Italienische Feierabendküche

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Zu Pasta kann wohl kaum jemand nein sagen – handelt es sich hierbei doch um einen italienischen Klassiker, der vielseitiger nicht sein könnte. Welche köstliche Varianten es davon gibt und was die italienische Küche sonst noch so zu bieten hat, zeigt Daniel Schmitz von @Fitaliancook in seinem Buch „Italienische Feierabendküche – 60 schnelle Soulfood-Rezepte in maximal 30 Minuten“, erschienen beim Verlag Edition Michael Fischer GmbH.

Zuerst mal der Blick ins Inhaltsverzeichnis:
– Grundlagen
– Rezepte:
– authentisch italienisch
– One-Pot-Rezepte
– Ofen-Rezepte
– meine Lieblinge
– Pesto-Rezepte
– Snacks & Salate

Zu Beginn des Buches erfahren die Leser mehr über die bereits in die Wiege gelegte Kochleidenschaft des Autors und wie es zum Schreiben seines ersten Werkes kam. Es folgt das Kapitel „Grundlagen“, in dem die essenziellen Zutaten wie Pasta, Pastawasser, Risotto-Reis, Käse, Tomaten, etc. sowie die Grundausstattung von Vorrats-, Kühl- und Gefrierschrank angeführt sind und erläutert werden. Ebenso wird auf das benötigte Werkzeug wie Kellen, Zangen, Spatel usw. eingegangen.

Die Rezepte enthalten die Zutatenliste, einleitende Worte und die Zubereitung, die in nummerierte Schritte unterteilt und sehr gut erklärt ist. Die Menge ist meistens für zwei bis drei Portionen berechnet und bei den verwendeten Zutaten handelt es sich großteils um gängige Lebensmittel. Besonders gut gefällt mir, dass jede Speise durch ein schön angerichtetes Foto abgerundet wird, das sofort Lust auf Italien und Essen macht.

Durch die unkomplizierte und schnelle Zubereitung lassen sich die Gerichte perfekt in den Alltag integrieren und sorgen für einen entspannten Tagesausklang. Bei der großen Auswahl an Rezepten, sollte definitiv für jeden Geschmack etwas Passendes dabei sein: Spaghetti Carbonara, Rigatoni alla gricia, Pasta e piselli, One-Pot-Pasta mit Kräuterfrischkäse, Kürbis-Risotto, Rigationi al forno, Cremiger Ofenlachs, Tortelloni-Auflauf, Mediterranes Ofengemüse, Schnelle Gnocchi-Pfanne, Pasta mit Garnelen, Rotes Pesto, Bärlauch-Pesto, Ciabatta Caprese, Rucolasalat mit Feta, uvm.

Die Kapitel sind in unterschiedlichen Farben gestaltet, wodurch ein schnelles Auffinden der jeweiligen Kategorie erleichtert wird. Das Layout ist durch die bunten Farben sehr ansprechend und die vielen dazu passenden Fotos (Speisen und italienische Szenen/Landschaften) sorgen für richtiges Italo-Feeling.

Am Ende befindet sich das alphabetisch nach Zutaten sortierte Register, sowie die Porträts des Autors und des Fotografen-Ehepaares.

Fazit: Ein tolles Buch mit großartigen, einfach und schnell zubereiteten Gerichten, die nicht nur die Herzen aller Italienfans höher schlagen lassen! Daniel Schmitz wird seinem Motto „Jeder kann kochen“ mehr als gerecht. Mein persönlicher Tipp für alle, die noch etwas auf ihren nächsten Italien-Urlaub warten müssen: kocht euch einfach durch dieses Buch und holt euch einen Hauch von Italien direkt zu euch nach Hause.

© Edition Michael Fischer GmbH

Italienische Feierabendküche
60 schnelle Soulfood-Rezepte in maximal 30 Minuten

Daniel Schmitz

Hardcover
160 Seiten
Format: 20,4 x 24,1 cm
ISBN: 978-3-7459-1758-1

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Die Flexi Diät

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Für alle, die auf der Suche nach einer guten Methode für nachhaltigen Gewichtsverlust sind, lohnt sich ein Blick in das Buch „Die Flexi Diät“ von Nicolai Worm mit Franca Mangiameli und Heike Lemberger, erschienen beim riva Verlag, einem Imprint der Müchner Verlagsgruppe GmbH. Der Autor und Ernährungswissenschaftler stellt in Zusammenarbeit mit dem essteam Hamburg eine Abnehmformel vor, in der die beiden erfolgreichen Ansätze Low Carb und Formula-Diät als Mahlzeitenersatz flexibel verbunden sind.

Der Inhalt gliedert sich in folgende Kapitel:
– Vorwort
– Yes we can – effektiv abnehmen ist möglich
– Mit Lebensstiländerung zum Erfolg
– Die Flexi-Diät: Mediterran abspecken – mit und ohne Formula
– Auf die Plätze, fertig – abspecken!
– Rezepte
– Anhang

Zu Beginn des Buches erhält der Leser einen Überblick über die diversen Diäten samt Vorgangs- und Wirkungsweise. Der Autor, der aus eigener Erfahrung spricht, beschäftigt sich unter anderem mit dem allseits bekannten Jo-Jo-Effekt, gängigen Abspecklügen und wieso es eigentlich so schwer ist, dauerhaft das Gewicht zu halten bzw. bei Diäten durchzuhalten. Auch die richtige Definition von Übergewicht, unter Berücksichtigung der Verteilung des Fettanteils, wird angesprochen.

Grundumsatz-Berechnungsbeispiele und zahlreiche Tabellen für Kalorienanzahl und Kohlenhydratgehalt dienen als praktische Nachschlagehilfen. Die einzelnen Stufen der beiden zugrundeliegenden Ernährungspyramiden, nämlich mediterrane Low-Carb-Pyramide und Flexi-Carb-Pyramide, werden ebenso behandelt wie die wichtige unterstützende Funktion von Sport. Wer sich von den motivierenden Worten des Autors mitreißen lässt, der kann sich entscheiden, ob er seine Abspeckphase mit Hilfe der Formula-Diät, also Shakes und Riegel statt Mahlzeiten, oder mit natürlichen Nahrungsmitteln starten möchte. Dabei unterstützen enthaltenen Wochenpläne. Die Umstellung klappt durch das Zusammenspiel einer Start- und einer Reduktionsphase.

Um die eigenen Erfolge gut festhalten zu können, bietet das Buch die Möglichkeit wichtige Daten wie Gewicht, Körperfett, Muskelmasse und Taillienumfang im Verlaufsprotokoll einzutragen. Da neben der richtigen Ernährung auch Sport einen entscheidenden Anteil zum erfolgreichen Gewichtsverlust beiträgt, zeigt der Autor verschiedene Sportübungen. Diese sind sehr genau erklärt, werden zusätzlich in Schritt-für-Schritt-Bildern anschaulich dargestellt und umfassen auch Aufwärm- und Cool down-Übungen.

Jedes Rezept enthält ein ansprechendes Foto und ist gut verständlich in einzelne Arbeitsvorgänge unterteilt. Die Zutatenmenge ist für eine Person berechnet und ist jeweils in zwei Varianten – Startphase und Reduktionsphase – angeführt. Ergänzend dazu sind die Zubereitungs-, Kühl-, Marinier- und Einweichzeit angegeben. Im Anschluss an die Rezepte findet der Leser Snack-Rezepte für die Reduktionsphase und eine praktische Einkaufsliste, sowohl für die Startphase als auch für die Reduktionsphase.

Den Abschluss bilden die weiterführende Literatur und die Kurzporträts der Autoren.

Fazit: Ein interessantes Diät-Buch, das flexibel Low Carb und Formula-Diät verbindet – so kann jeder für sich ganz individuell entscheiden ob er auf Hilfsmittel wie Shakes und Riegel zurückgreifen möchte, oder lieber natürlichen Lebensmittel den Vorzug gibt. Über 50 mediterrane Rezepte kombiniert mit Lifestyletipps und Fitnessübungen ermutigen dazu, den Kampf gegen überflüssige Kilos nicht aufzugeben.

© rivaVerlag, ein Imprint der
Münchner Verlagsgruppe GmbH

Die Flexi Diät
Nicolai Worm mit
Franca Mangiameli u. Heike Lemberger

Softcover
208 Seiten
Format: 16,9 x 23,8 cm
ISBN: 978-3-7423-0346-2

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Burgergold

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Kreatives Streetfood zählt seit den letzten Jahren zu den kulinarischen Neuentdeckungen schlechthin: zahlreiche Streetfood-Festivals in aller Herren Länder und immer mehr mobile Streetfood-Trucks versuchen der steigenden Nachfrage Rechnung zu tragen. Das wohl bekannteste Gerichtder Burger erlebt eine wahre Renaissance und hat sein einstiges, verpöntes Fast-Food-Image endgültig abgelegt. Um dem Hauptakteur der Szene genauer auf den Zahn zu fühlen, habe ich mir das Buch „Burgergold“ von Martin Kintrup, erschienen bei der ZS Verlag GmbH, angesehen.

Mit über 40 Rezepten lädt der Autor zu einer Reise rund um die Welt – diese sind nicht nur von der amerikanischen Ursprungsküche sondern auch von der mediterranen, orientalischen und asiatischen Küche inspiriert. Alles handgemacht wird hier groß geschrieben: sei es jetzt nun Brötchen, Patty, Sauce, Salat oder passende Beilage, hier kommt kein Fertigprodukt auf den Teller.

Der Blick ins Inhaltsverzeichnis tritt den Beweis an:
– Bacics – Buns, Pattys & Co.
– Burger mit Rind & Wild
– Burger mit Schwein & Lamm
– Burger mit Geflügel, Fisch & Meeresfrüchten
– Best of Veggie & Vegan Burger
– Best Buddies – Saucen, Beilagen & Salate
– Register

Bei den einzelnen Rezepten ist sowohl die Portionenanzahl als auch direkt unter dem Namen eine Kurzübersicht der einzelnen Bestandteile, zB Bonanza – Rindfleisch, Coleslaw, Bacon, Tomate, Whiskey-Barbecue-Sauce, angegeben, welche einen schnellen Überblick bietet. Gelegentliche Tipps für Variationen erweitern die ohnehin schon sehr abwechslungsreiche Rezeptpalette. Teilweise werden etwas ausgefallenere Zutaten/Gewürze beispielsweise Zatar, dänisches Rauchsalz, indisches Schwefelsalz, Kimchi,… benötigt, welche im ländlichen Raum unter Umstände nicht ganz so einfach erhältlich sind.

Die Namensgebung der einzelnen Burger ist erfrischend kreativ zB Waikiki Beach, Tokyo Tower, Lost in France, Alpine, Mr. Lavaman, Phoenicia,… und weckt das Interesse. Jedes Rezept wird durch ein schön angerichtetes Foto abgerundet, bei dessen Anblick einem das Wasser im Mund zusammenläuft. Vor der Zubereitung der einzelnen Gerichte empfiehlt es sich, das Rezept genau durchzulesen, da oft einzelne Bestandteile wie beispielsweise Gurken-Pickles oder einzelne Arbeitsschritte bereits am Vortag zubereitet bzw. erledigt werden sollen. Weiters ist zu beachten, dass es bei den einzelnen Burger-Anleitungen Querverweise zu den jeweiligen Basic-Rezepten für Buns, Pattys, Sauce & Co gibt.

Für alle, die gerne Mayonnaise essen, gibt es gute Nachrichten – das Buch wartet mit unzähligen Varianten in allen möglichen Geschmacksrichtungen auf. Den Abschluss bildet das Register, welches nach den verschiedenen Übersichtskapiteln alphabetisch sortiert ist.

Fazit:
Ein tolles Buch für alle Burger-Liebhaber, die auf der Suche nach neuen, abwechslungsreichen Rezepten sind. Der Begriff Fast Food kann hier getrost gestrichen werden: spätestens beim ersten Bissen in den selbst zubereiteten Burger, merkt man, dass sich die sehr zeitaufwendige Zubereitung lohnt! Die Liebe zum Detail überzeugt und die Lust auf den nächsten Besuch bei den üblichen Fast-Food-Ketten schwindet in weite Ferne.

Burgergold

Fotocredit: © Wolfgang Schardt, ZS Verlag GmbH

Burgergold
Martin Kintrup

137 Seiten
70 Abbildungen
Maße: 19,2 x 25,1 cm
gebunden

ISBN: 978-3-8988-3527-5

Ein großes DANKESCHÖN an

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für das kostenlose Rezensionsexemplar!

Vegiterran

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Habt ihr Lust auf eine kulinarische Reise rund ums Mittelmeer? Dann ist das Buch mit dem Titel
Vegiterran von Theofano Vetouli, erschienen bei dem compassion media Verlag, eine sehr gute Wahl.

Mit über 60 Rezepten von der Vor- bis zur Nachspeise ist für jeden Kochanlass gesorgt und es gibt zahlreiche lokaltypische Gerichte aus den unterschiedlichen Länderküchen wie Kleinasien, Nordafrika, Italien, Balkan uvm. zu entdecken.

Das Inhaltsverzeichnis gliedert sich in folgende Punkte:
– Vorwort
– Vorspeisen (Gebäck und Teigwaren, Dips, Meze (kleine Gerichte))
– Salate
– Suppen
– Hauptgerichte (mit Nudeln, mit Reis, mit frischem Gemüse, mit Hülsenfrüchten & Fleischalternativen)
– Süßspeisen (Süße Bissen, Kuchen und Gebäck)
– Vegiterranes Glossar
– Die Vegiterraner_innen
– Register

Nach einem kurzen Vorwort der Autorin zum Thema Mittelmeerküche im Allgemeinen und ihrem veganen Ernährungsansatz im Speziellen, geht es auch schon los mit den Rezepten. Zu Beginn jeden Kapitels gibt es interessante Infos zum Ursprung, Hintergrund und Bedeutung der Speisen. Neben der angegebenen Zubereitungszeit werden viele Rezepte durch Tipps zu Variationen und Kombinationen ergänzt. Weiters findet sich zu jedem Rezept ein lecker aussehendes Foto, bei dem einen sofort der Gusto packt.

Der Großteil der Zutaten ist in gängigen Supermärkten erhältlich und stundenlanges Einkaufen und Zutaten suchen erübrigt sich. Da das sonnenreiche Mittelmeerklima eine Fülle an frischem Gemüse hervorbringt, stellt dieses von vornherein bei vielen Speisen die Hauptzutat dar und das Fehlen von tierischen Bestandteile fällt kaum auf, was alle Gelegenheits-Veganer bzw. Fleischesser begeistern wird.

Die Rezepte sind sehr abwechslungsreich und reichen von Basics wie Fladenbrot, Pizzateig, Feta,… über klassische, bekannte Gerichte wie Oliven-Oregano-Grissini, Paella Vegana, Gazpacho, Cevapcici,… bis hin zu Neukompositionen/Abwandlungen bzw. weniger Bekanntem wie Linsenfatousch, Couscous-Bazaragan, Stifado uvm. Auch auf Süßspeisen wurde nicht vergessen wie Panna cotta, Pasta Flora, Revani und Co beweisen.

Das an die Rezepte anschließende „vegiterrane Glossar“ erweist sich mit seinen Erklärungen zu typischen veganen, mediterranen Zutaten als sehr hilfreich und das alphabetisch nach Zutaten gereihte Register ermöglicht gezieltes Suchen.

Fazit:
Das Buch bietet eine schöne Sammlung an authentischen, einfachen, kreativen und nahrhaften Rezepten. Die Leidenschaft der Autorin für leckeres, veganes Essen, Experimentieren und Selbermachen in der Küche wirkt ansteckend und die Vorfreude auf eine kulinarische Entdeckungsreise ist geweckt. Nicht nur für Veganer geeignet, sondern für alle, die die Mittelmeerküche lieben und die Abwechslung in ihre Gemüsegerichte bringen möchten.

image descriptionFotocredit: © Alexander Bulk, Marc Pierschel, compassion media Verlag

Vegiterran

mediterran genießen auf vegane Art
180 Seiten
Format: 19,6 x 19,6 cm
Hardcover
16,90 €
ISBN: 978-3-9816-453-7

Hier geht’s zum Rezept Paella Vegana aus dem Buch.
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Paella Vegana

Dieses Rezept stammt aus dem Buch Vegiterranvon Theofano Vetouli, herausgegeben vom compassion media-Verlag. Hier geht’s zur Buchrezension.

Zutaten (bis zu 6 Portionen):
120 ml Olivenöl
1 Zwiebel, in Ringe geschnitten
1-2 Karotten, in dicken Scheiben
3 Paprika, in große Würfel
250 g Mittelkornreis
5-6 Champignons, geviertelt
1 Zucchini, in dicken Scheiben
2 Knoblauchzehen, gepresst
1/2 TL Pimentpulver
1/4 TL Kurkuma
1-2 Prisen Curry
2 EL Kapern
7-8 Oliven, entsteint und klein gehackt
400 g gehackte Tomaten
ca. 240 ml Wasser (oder Gemüsebrühe)
3 Frühlingszwiebeln, gehackt
1 EL Basilikum, frisch und fein gehackt
Salz

Zubereitung (ca. 60 Min.):
In einer großen Pfanne 3-4 TL Olivenöl auf mittlerer Stufe erhitzen. Die einzelnen Zutaten schrittweise in die Pfanne geben: Zunächst die Zwiebel und Karotten kurz anbraten, dann die Paprika hinzugeben und kurz anbraten. Danach den Reis, die Pilze, die Zucchini und den Knoblauch in die Pfanne geben. Alles gut verrühren und die Gewürze, Kapern und Oliven untermischen. Anschließend die Tomaten und ca. 120 ml Wasser hinzufügen. Alles salzen und gut verrühren.

Generell muss die Paella, während sie kocht, ständig umgerührt werden. Falls nötig, einfach etwas mehr Wasser in die Pfanne geben, bis der Reis gar ist – bei mittlerer Hitze sollte dies in ca. 20 Minuten der Fall sein.

Kurz bevor der Reis fertig gekocht ist, die Frühlingszwiebeln untermischen. Wenn der Reis zart genug ist, die Pfanne von der Kochstelle nehmen und das Basilikum hinzugeben. Für einige Minuten ruhen lassen und in der Pfanne servieren.

Tipp:
Das Rezept lässt eine Menge Spielraum für Improvisation! Insofern können nach Wunsch auch weitere Zutaten hinzugefügt werden, zum Beispiel Artischocken, Auberginen, Bohnen oder Rosmarin.

Paella Vegana_RGB

Fotocredit: © compassion media Verlag